Fanta Zero
Inhaltsstoffe
kohlensäurehaltiges wasser, orangenfruchtkonzentrat (4%), säuerungsmittel (<span style='font-weight: 800; color:#23A684;'>citronensäurespan>, <span style='font-weight: 800; color:#23A684;'>apfelsäurespan>), süßungsmittel (<span style='font-weight: 800; color:#F6AB2F;'>acesulfam-kspan>, <span style='font-weight: 800; color:#F6AB2F;'>aspartamspan>), konservierungsmittel (<span style='font-weight: 800; color:#1665D8;'>kaliumsorbatspan>), natürliches orangenaroma mit anderen natürlichen aromen, pflanzliche konzentrate (karotte, kürbis) , antioxidationsmittel (<span style='font-weight: 800; color:#23A684;'>ascorbinsäurespan>), stabilisator (guarkernmehl). zusatzstoffe: enthält eine phenylalaninquelle
Kategorie
Erfrischungsgetränke
Marke
Cola Company
Barcode
5449000138170
Zusatzstoffe
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wird als Konservierungsmittel in Lebensmitteln und Kosmetika eingesetzt. Es ist ein wirksames Mittel gegen Schimmel und Hefen. In hohen Dosen kann es jedoch zu allergischen Reaktionen führen.
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Säuerungsmittel, das in vielen Lebensmitteln vorkommt und aus Äpfeln und anderen Früchten gewonnen werden kann. Es kann als sicher betrachtet werden, wenn es in Maßen konsumiert wird.
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Antioxidationsmittel und Mehlbehandlungsmittel, das aus Vitamin C gewonnen wird und in vielen Lebensmitteln vorkommt. Es ist sicher für den menschlichen Verzehr und hat gesundheitliche Vorteile.
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Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel; natürlich in Zitrusfrüchten vorkommend, jedoch häufig aus Schimmelpilzen gewonnen; in Getränken, Süßigkeiten und Konserven eingesetzt. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme auslösen.
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Konservierungsmittel; synthetisch hergestellt; in Getränken, Backwaren und Käse eingesetzt. Bei normaler Verwendung unbedenklich, kann jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen.
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Treibgas, das in Lebensmitteln zur Gärung, zur Konservierung und zur Schäumung eingesetzt wird. Es ist ungiftig und kommt in der Natur vor.
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Acesulfam K ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 200-mal süßer ist als Zucker. Es wird oft mit anderen Süßstoffen wie Aspartam oder Saccharin kombiniert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen.
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Aspartam wird als Süßstoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich kohlenhydratarmen oder zuckerfreien Produkten wie Diätgetränken, Kaugummi und Joghurt. Es kann bei manchen Menschen zu Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aspartam sollte auch von Menschen vermieden werden, die an der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden.
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Verdickungs- und Stabilisierungsmittel; kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken
Bedenkliche Inhaltsstoffe
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Konzentrate in Lebensmitteln und Getränken erfordern eine umsichtige Betrachtung hinsichtlich ihres Verzehrs. Ein übermäßiger Konsum solcher Konzentrate, die oft hohe Mengen an Zucker, Salz oder anderen ungesunden Inhaltsstoffen enthalten, kann ernährungsbedingte Gesundheitsprobleme verursachen. Daher ist es ratsam, den Konsum von Konzentraten zu moderieren und eine ausgewogene Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln anzustreben. Eine bewusste Entscheidung und Konsultation eines Ernährungsberaters oder Arztes können dabei helfen, mögliche Risiken zu minimieren und die Gesundheit zu fördern.
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Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.
Zusatzstoffe
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wird als Konservierungsmittel in Lebensmitteln und Kosmetika eingesetzt. Es ist ein wirksames Mittel gegen Schimmel und Hefen. In hohen Dosen kann es jedoch zu allergischen Reaktionen führen.
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Säuerungsmittel, das in vielen Lebensmitteln vorkommt und aus Äpfeln und anderen Früchten gewonnen werden kann. Es kann als sicher betrachtet werden, wenn es in Maßen konsumiert wird.
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Antioxidationsmittel und Mehlbehandlungsmittel, das aus Vitamin C gewonnen wird und in vielen Lebensmitteln vorkommt. Es ist sicher für den menschlichen Verzehr und hat gesundheitliche Vorteile.
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Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel; natürlich in Zitrusfrüchten vorkommend, jedoch häufig aus Schimmelpilzen gewonnen; in Getränken, Süßigkeiten und Konserven eingesetzt. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme auslösen.
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Konservierungsmittel; synthetisch hergestellt; in Getränken, Backwaren und Käse eingesetzt. Bei normaler Verwendung unbedenklich, kann jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen.
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Treibgas, das in Lebensmitteln zur Gärung, zur Konservierung und zur Schäumung eingesetzt wird. Es ist ungiftig und kommt in der Natur vor.
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Acesulfam K ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 200-mal süßer ist als Zucker. Es wird oft mit anderen Süßstoffen wie Aspartam oder Saccharin kombiniert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen.
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Aspartam wird als Süßstoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich kohlenhydratarmen oder zuckerfreien Produkten wie Diätgetränken, Kaugummi und Joghurt. Es kann bei manchen Menschen zu Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aspartam sollte auch von Menschen vermieden werden, die an der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden.
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Verdickungs- und Stabilisierungsmittel; kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken
Bedenkliche Inhaltsstoffe
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Konzentrat
Konzentrate in Lebensmitteln und Getränken erfordern eine umsichtige Betrachtung hinsichtlich ihres Verzehrs. Ein übermäßiger Konsum solcher Konzentrate, die oft hohe Mengen an Zucker, Salz oder anderen ungesunden Inhaltsstoffen enthalten, kann ernährungsbedingte Gesundheitsprobleme verursachen. Daher ist es ratsam, den Konsum von Konzentraten zu moderieren und eine ausgewogene Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln anzustreben. Eine bewusste Entscheidung und Konsultation eines Ernährungsberaters oder Arztes können dabei helfen, mögliche Risiken zu minimieren und die Gesundheit zu fördern.
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Natürliche Aromen
Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.