Fritz Cola
Inhaltsstoffe
natürliches mineralwasser, kohlensäure, farbstoff ammonsulfit-zuckerkulör, säuerungsmittel phosphor- und citronensäure, süßungsmittel natrium-cyclamat, acesulfam-k und aspartam*, koffein, natürliches aroma.
Kategorie
Erfrischungsgetränke
Marke
Fritz Kulturgüter
Barcode
4260107222262
Zusatzstoffe
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Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel; natürlich in Zitrusfrüchten vorkommend, jedoch häufig aus Schimmelpilzen gewonnen; in Getränken, Süßigkeiten und Konserven eingesetzt. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme auslösen.
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Treibgas, das in Lebensmitteln zur Gärung, zur Konservierung und zur Schäumung eingesetzt wird. Es ist ungiftig und kommt in der Natur vor.
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Zuckerkulör wird als Farbstoff und Aromastoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich Bier, Soßen und Erfrischungsgetränken. Es wird als sicher angesehen, obwohl einige Studien gezeigt haben, dass es möglicherweise krebserregend sein kann, wenn es in sehr hohen Dosen konsumiert wird. Es gibt auch Berichte über allergische Reaktionen auf Zuckerkulör.
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Acesulfam K ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 200-mal süßer ist als Zucker. Es wird oft mit anderen Süßstoffen wie Aspartam oder Saccharin kombiniert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen.
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Aspartam wird als Süßstoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich kohlenhydratarmen oder zuckerfreien Produkten wie Diätgetränken, Kaugummi und Joghurt. Es kann bei manchen Menschen zu Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aspartam sollte auch von Menschen vermieden werden, die an der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden.
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ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 30-mal süßer ist als Zucker. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen. In einigen Ländern ist es aufgrund möglicher krebserzeugender Wirkungen verboten.
Eingeschränkt
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Ein Karamel-Farbstoff, der durch Erhitzen von Zucker mit Schwefelsäure hergestellt wird. Es kann potenziell krebserregende Verbindungen enthalten und steht in einigen Ländern, wie den USA, unter Beschränkungen.
Bedenkliche Inhaltsstoffe
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Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.
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Raffinierter weißer Zucker ist mit gesundheitlichen Risiken wie Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies verbunden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den täglichen Zuckerkonsum auf weniger als 10% der gesamten täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen, was etwa 25 Gramm Zucker (6 Teelöffel) für einen erwachsenen, körperlich aktiven Menschen entspricht. Eine weitere Reduzierung auf 5% (3 Teelöffel oder 15 Gramm) kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies führen. Es ist ratsam, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu konzentrieren.
Zusatzstoffe
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Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel; natürlich in Zitrusfrüchten vorkommend, jedoch häufig aus Schimmelpilzen gewonnen; in Getränken, Süßigkeiten und Konserven eingesetzt. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme auslösen.
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Treibgas, das in Lebensmitteln zur Gärung, zur Konservierung und zur Schäumung eingesetzt wird. Es ist ungiftig und kommt in der Natur vor.
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Zuckerkulör wird als Farbstoff und Aromastoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich Bier, Soßen und Erfrischungsgetränken. Es wird als sicher angesehen, obwohl einige Studien gezeigt haben, dass es möglicherweise krebserregend sein kann, wenn es in sehr hohen Dosen konsumiert wird. Es gibt auch Berichte über allergische Reaktionen auf Zuckerkulör.
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Acesulfam K ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 200-mal süßer ist als Zucker. Es wird oft mit anderen Süßstoffen wie Aspartam oder Saccharin kombiniert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen.
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Aspartam wird als Süßstoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich kohlenhydratarmen oder zuckerfreien Produkten wie Diätgetränken, Kaugummi und Joghurt. Es kann bei manchen Menschen zu Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aspartam sollte auch von Menschen vermieden werden, die an der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden.
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ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 30-mal süßer ist als Zucker. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen. In einigen Ländern ist es aufgrund möglicher krebserzeugender Wirkungen verboten.
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Ein Karamel-Farbstoff, der durch Erhitzen von Zucker mit Schwefelsäure hergestellt wird. Es kann potenziell krebserregende Verbindungen enthalten und steht in einigen Ländern, wie den USA, unter Beschränkungen.
Bedenkliche Inhaltsstoffe
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Natürliche Aromen
Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.
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Zucker
Raffinierter weißer Zucker ist mit gesundheitlichen Risiken wie Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies verbunden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den täglichen Zuckerkonsum auf weniger als 10% der gesamten täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen, was etwa 25 Gramm Zucker (6 Teelöffel) für einen erwachsenen, körperlich aktiven Menschen entspricht. Eine weitere Reduzierung auf 5% (3 Teelöffel oder 15 Gramm) kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies führen. Es ist ratsam, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu konzentrieren.