Coke Zero

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Inhaltsstoffe

kalorienfreies cola-erfrischungsgetränk, mit süßungsmitteln. zutaten: wasser, kohlensäure, farbstoff: e 150d, süßungsmittel: Cyclamat, Acesulfam K und Aspartam, säuerungsmittel: e 338, natürliche aromen, aroma koffein, säureregulator: natriumcitrate

Kategorie

Erfrischungsgetränke

Marke

Coca Cola

Barcode

90357879

Zusatzstoffe

  • Wird als Säureregulator, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker verwendet. Kann bei hohen Dosen reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken.

  • Treibgas, das in Lebensmitteln zur Gärung, zur Konservierung und zur Schäumung eingesetzt wird. Es ist ungiftig und kommt in der Natur vor.

  • Wird als Säureregulator und Geschmacksverstärker verwendet. Kann bei hohen Dosen reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken.

  • Acesulfam K ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 200-mal süßer ist als Zucker. Es wird oft mit anderen Süßstoffen wie Aspartam oder Saccharin kombiniert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen.

  • Aspartam wird als Süßstoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich kohlenhydratarmen oder zuckerfreien Produkten wie Diätgetränken, Kaugummi und Joghurt. Es kann bei manchen Menschen zu Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aspartam sollte auch von Menschen vermieden werden, die an der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden.

  • Ein Karamel-Farbstoff, der durch Erhitzen von Zucker mit Schwefelsäure hergestellt wird. Es kann potenziell krebserregende Verbindungen enthalten und steht in einigen Ländern, wie den USA, unter Beschränkungen.

    Eingeschränkt
  • ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 30-mal süßer ist als Zucker. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen. In einigen Ländern ist es aufgrund möglicher krebserzeugender Wirkungen verboten.

    Eingeschränkt
Bedenkliche Inhaltsstoffe

  • Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.

Zusatzstoffe

  • Wird als Säureregulator, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker verwendet. Kann bei hohen Dosen reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken.

  • Treibgas, das in Lebensmitteln zur Gärung, zur Konservierung und zur Schäumung eingesetzt wird. Es ist ungiftig und kommt in der Natur vor.

  • Wird als Säureregulator und Geschmacksverstärker verwendet. Kann bei hohen Dosen reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken.

  • Acesulfam K ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 200-mal süßer ist als Zucker. Es wird oft mit anderen Süßstoffen wie Aspartam oder Saccharin kombiniert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen.

  • Aspartam wird als Süßstoff in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken verwendet, einschließlich kohlenhydratarmen oder zuckerfreien Produkten wie Diätgetränken, Kaugummi und Joghurt. Es kann bei manchen Menschen zu Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aspartam sollte auch von Menschen vermieden werden, die an der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie leiden.

  • Ein Karamel-Farbstoff, der durch Erhitzen von Zucker mit Schwefelsäure hergestellt wird. Es kann potenziell krebserregende Verbindungen enthalten und steht in einigen Ländern, wie den USA, unter Beschränkungen.

  • ist ein synthetischer Süßstoff, der etwa 30-mal süßer ist als Zucker. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutzucker und das Körpergewicht sowie der Toxizität bei hohen Dosen. In einigen Ländern ist es aufgrund möglicher krebserzeugender Wirkungen verboten.

Bedenkliche Inhaltsstoffe

  • Natürliche Aromen,Natürliches Aroma,Aroma

    Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.

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