Vitaminis
Inhaltsstoffe
zucker, glukosesirup, modifizierte stärke, glukose-fruktose-sirup, 5 % fruchtsaft aus fruchtsaftkonzentrat (4, 8 % apfel, 0, 2 % holunderbeere), säuerungsmittel (apfelsäure, citronensäure, milchsäure), frucht- und pflanzenkonzentrate (saflor, apfel, rettich, zitrone, schwarze johannisbeere), natürliche aromen, säureregulator (calciumcarbonat), pflanzliches öl, vollständig gehärtet (sonnenblume), spirulinakonzentrat, niacin (nicotinsäurereamid), vitamin e (dl-α-tocopherylacetat), pantothensäure (calcium-d-pantothenat), vitamin b6 (pyridoxinhydrochlorid), biotin (d-biotin), vitamin b12 (cyanocobalamin).
Kategorie
Gummibärchen
Marke
Katjes
Barcode
4037400344072
Zusatzstoffe
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Wird als Säureregulator, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker verwendet. Kann bei hohen Dosen reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken.
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Ein weißes Pigment, das als Farbstoff, Opazifikator und UV-Filter in Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Produkten verwendet wird. Mögliche Risiken: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bei der Aufnahme von Titandioxid-Nanopartikeln. Einige Studien haben gezeigt, dass sie Entzündungen und Zellschäden im Körper verursachen können.
Eingeschränkt
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Säuerungsmittel, das in vielen Lebensmitteln vorkommt und aus Äpfeln und anderen Früchten gewonnen werden kann. Es kann als sicher betrachtet werden, wenn es in Maßen konsumiert wird.
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Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel; natürlich in Zitrusfrüchten vorkommend, jedoch häufig aus Schimmelpilzen gewonnen; in Getränken, Süßigkeiten und Konserven eingesetzt. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme auslösen.
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Nicotinsäure, auch als Niacin bekannt, ist ein Vitamin der B-Gruppe (Vitamin B3) und wird als Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoff verwendet. Es ist für den menschlichen Körper essentiell und unterstützt den Energiestoffwechsel. Bei sehr hohen Dosen kann es jedoch zu Nebenwirkungen wie Hautrötungen (Flush), Juckreiz, Verdauungsbeschwerden und Lebertoxizität führen.
Bedenkliche Inhaltsstoffe
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Sonnenblumenöl hat einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren, was zu einem Ungleichgewicht im Körper führen kann. Ein übermäßiger Verzehr kann zu entzündlichen Prozessen und einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen führen. Das Öl ist hitzeempfindlich und kann bei hohen Temperaturen schädliche Verbindungen bilden. Die Verarbeitung und Raffination von Sonnenblumenöl kann zu Transfettsäuren führen, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Es enthält weniger Antioxidantien als andere pflanzliche Öle und kann potenziell Allergien auslösen. Eine abwechslungsreiche Verwendung von verschiedenen pflanzlichen Ölen wird empfohlen, um den Konsum von Sonnenblumenöl zu begrenzen.
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Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.
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Raffinierter weißer Zucker ist mit gesundheitlichen Risiken wie Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies verbunden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den täglichen Zuckerkonsum auf weniger als 10% der gesamten täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen, was etwa 25 Gramm Zucker (6 Teelöffel) für einen erwachsenen, körperlich aktiven Menschen entspricht. Eine weitere Reduzierung auf 5% (3 Teelöffel oder 15 Gramm) kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies führen. Es ist ratsam, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu konzentrieren.
Zusatzstoffe
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Wird als Säureregulator, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker verwendet. Kann bei hohen Dosen reizend auf Haut, Augen und Schleimhäute wirken.
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Ein weißes Pigment, das als Farbstoff, Opazifikator und UV-Filter in Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Produkten verwendet wird. Mögliche Risiken: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bei der Aufnahme von Titandioxid-Nanopartikeln. Einige Studien haben gezeigt, dass sie Entzündungen und Zellschäden im Körper verursachen können.
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Säuerungsmittel, das in vielen Lebensmitteln vorkommt und aus Äpfeln und anderen Früchten gewonnen werden kann. Es kann als sicher betrachtet werden, wenn es in Maßen konsumiert wird.
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Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel; natürlich in Zitrusfrüchten vorkommend, jedoch häufig aus Schimmelpilzen gewonnen; in Getränken, Süßigkeiten und Konserven eingesetzt. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen oder Verdauungsprobleme auslösen.
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Nicotinsäure, auch als Niacin bekannt, ist ein Vitamin der B-Gruppe (Vitamin B3) und wird als Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoff verwendet. Es ist für den menschlichen Körper essentiell und unterstützt den Energiestoffwechsel. Bei sehr hohen Dosen kann es jedoch zu Nebenwirkungen wie Hautrötungen (Flush), Juckreiz, Verdauungsbeschwerden und Lebertoxizität führen.
Bedenkliche Inhaltsstoffe
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Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl hat einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren, was zu einem Ungleichgewicht im Körper führen kann. Ein übermäßiger Verzehr kann zu entzündlichen Prozessen und einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen führen. Das Öl ist hitzeempfindlich und kann bei hohen Temperaturen schädliche Verbindungen bilden. Die Verarbeitung und Raffination von Sonnenblumenöl kann zu Transfettsäuren führen, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Es enthält weniger Antioxidantien als andere pflanzliche Öle und kann potenziell Allergien auslösen. Eine abwechslungsreiche Verwendung von verschiedenen pflanzlichen Ölen wird empfohlen, um den Konsum von Sonnenblumenöl zu begrenzen.
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Natürliche Aromen
Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.
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Zucker
Raffinierter weißer Zucker ist mit gesundheitlichen Risiken wie Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies verbunden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den täglichen Zuckerkonsum auf weniger als 10% der gesamten täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen, was etwa 25 Gramm Zucker (6 Teelöffel) für einen erwachsenen, körperlich aktiven Menschen entspricht. Eine weitere Reduzierung auf 5% (3 Teelöffel oder 15 Gramm) kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies führen. Es ist ratsam, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu konzentrieren.