Apfel Müsliriegel

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Inhaltsstoffe

glukosesirup, haferflocken 28%, sonnenblumenöl, reis-weizen-crispies 10% (reismehl weizenmehl, hafermehl, zucker, magermilchpulver, gerstenmalzmehl, salz unjodiert, dextrose), rosinen, apfelstücke 5%, geröstete und gehackte sojabohnen, zucker, apfelsaftkonzentrat, zitronensaftkonzentrat, honig, zimt, aroma, emulgator: lecithine (soja

Kategorie

Schokoriegel

Marke

Spar

Barcode

9100000747224

Zusatzstoffe

  • Lecithin ist im Allgemeinen als sicher eingestuft und es gibt keine bekannten schwerwiegenden Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung in Lebensmitteln. Allerdings kann es bei einigen Personen allergische Reaktionen hervorrufen, insbesondere bei Menschen, die empfindlich gegenüber Soja oder Eiern sind, da Lecithin aus diesen Quellen gewonnen wird.

Bedenkliche Inhaltsstoffe

  • Konzentrate in Lebensmitteln und Getränken erfordern eine umsichtige Betrachtung hinsichtlich ihres Verzehrs. Ein übermäßiger Konsum solcher Konzentrate, die oft hohe Mengen an Zucker, Salz oder anderen ungesunden Inhaltsstoffen enthalten, kann ernährungsbedingte Gesundheitsprobleme verursachen. Daher ist es ratsam, den Konsum von Konzentraten zu moderieren und eine ausgewogene Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln anzustreben. Eine bewusste Entscheidung und Konsultation eines Ernährungsberaters oder Arztes können dabei helfen, mögliche Risiken zu minimieren und die Gesundheit zu fördern.

  • Sonnenblumenöl hat einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren, was zu einem Ungleichgewicht im Körper führen kann. Ein übermäßiger Verzehr kann zu entzündlichen Prozessen und einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen führen. Das Öl ist hitzeempfindlich und kann bei hohen Temperaturen schädliche Verbindungen bilden. Die Verarbeitung und Raffination von Sonnenblumenöl kann zu Transfettsäuren führen, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Es enthält weniger Antioxidantien als andere pflanzliche Öle und kann potenziell Allergien auslösen. Eine abwechslungsreiche Verwendung von verschiedenen pflanzlichen Ölen wird empfohlen, um den Konsum von Sonnenblumenöl zu begrenzen.

  • Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.

  • Raffinierter weißer Zucker ist mit gesundheitlichen Risiken wie Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies verbunden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den täglichen Zuckerkonsum auf weniger als 10% der gesamten täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen, was etwa 25 Gramm Zucker (6 Teelöffel) für einen erwachsenen, körperlich aktiven Menschen entspricht. Eine weitere Reduzierung auf 5% (3 Teelöffel oder 15 Gramm) kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies führen. Es ist ratsam, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu konzentrieren.

Zusatzstoffe

  • Lecithin ist im Allgemeinen als sicher eingestuft und es gibt keine bekannten schwerwiegenden Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung in Lebensmitteln. Allerdings kann es bei einigen Personen allergische Reaktionen hervorrufen, insbesondere bei Menschen, die empfindlich gegenüber Soja oder Eiern sind, da Lecithin aus diesen Quellen gewonnen wird.

Bedenkliche Inhaltsstoffe

  • Konzentrat

    Konzentrate in Lebensmitteln und Getränken erfordern eine umsichtige Betrachtung hinsichtlich ihres Verzehrs. Ein übermäßiger Konsum solcher Konzentrate, die oft hohe Mengen an Zucker, Salz oder anderen ungesunden Inhaltsstoffen enthalten, kann ernährungsbedingte Gesundheitsprobleme verursachen. Daher ist es ratsam, den Konsum von Konzentraten zu moderieren und eine ausgewogene Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln anzustreben. Eine bewusste Entscheidung und Konsultation eines Ernährungsberaters oder Arztes können dabei helfen, mögliche Risiken zu minimieren und die Gesundheit zu fördern.

  • Sonnenblumenöl

    Sonnenblumenöl hat einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren, was zu einem Ungleichgewicht im Körper führen kann. Ein übermäßiger Verzehr kann zu entzündlichen Prozessen und einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen führen. Das Öl ist hitzeempfindlich und kann bei hohen Temperaturen schädliche Verbindungen bilden. Die Verarbeitung und Raffination von Sonnenblumenöl kann zu Transfettsäuren führen, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Es enthält weniger Antioxidantien als andere pflanzliche Öle und kann potenziell Allergien auslösen. Eine abwechslungsreiche Verwendung von verschiedenen pflanzlichen Ölen wird empfohlen, um den Konsum von Sonnenblumenöl zu begrenzen.

  • Natürliche Aromen

    Bei natürlichem Aroma handelt es sich um Aromastoffe, die aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiologischen Ausgangsstoffen, wie Mikroorganismen, Schimmelpilzen oder sogar aus Schweineborsten gewonnen werden.

  • Zucker

    Raffinierter weißer Zucker ist mit gesundheitlichen Risiken wie Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies verbunden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, den täglichen Zuckerkonsum auf weniger als 10% der gesamten täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen, was etwa 25 Gramm Zucker (6 Teelöffel) für einen erwachsenen, körperlich aktiven Menschen entspricht. Eine weitere Reduzierung auf 5% (3 Teelöffel oder 15 Gramm) kann zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hoher Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Karies führen. Es ist ratsam, den Konsum von zugesetztem Zucker zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu konzentrieren.

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E-Fact

Wussten Sie?

E110 Gelborange S

Gelborange S auch Gelb 6 genannt ist ein synthetischer Emulgator und Farbstoff, der in vielen Lebensmitteln und Getränken verwendet wird. Mögliche Risiken sind allergische Reaktionen und Hyperaktivität bei Kindern. Auslöser von Asthma und Neurodermitis.

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